Wenn im Haus alles sauber geputzt ist, fällt das eigentlich gar nicht auf. Das ist der Idealfall. Auch bei MPLS-Leitungen, Standortvernetzung, Business-Telefonie und Co. ist das so: Im Idealfall läuft alles wie am Schnürchen. Das „Schnürchen“ besteht im Fall der Jöbstl Holding aus Glasfaser, ist das Transportunternehmen doch seit 2012 Kunde der Citycom. „Wir haben“, erinnert sich IT-Leiter Reinhard Strohmeier, „ die MPLS-Leitungen neu ausgeschrieben und das Angebot der Citycom war das Beste. Neben der technischen Performance war uns vor allem wichtig, dass wir einen flexiblen Partner haben. Dass das bei der Citycom der Fall ist, hat sich über die letzten Jahre ganz klar bewiesen.“
Die Partnerschaft der beiden steirischen Unternehmen ist sukzessive gewachsen: Erst die MPLS-Leitungen, dann die gesamten Standortvernetzungen in Österreich und Slowenien sowie die Festnetztelefonie für den Standort in Wundschuh. „Uns ist ganz wichtig, dass wir als Kunde keine Nummer sind sondern ein persönliches Verhältnis besteht.“ Von einem solchen kann zwischen Strohmeier und Citycom-Kundenbetreuer Bernhard Sutterlüty auf jeden Fall gesprochen werden. „Ich wurde von ihm zu Beginn auch eingeladen, mir das Rechenzentrum in Graz anzuschauen. Es macht für die Datensicherheit zwar keinen Unterschied, ob die Servergehäuse schwarz oder grau sind. Aber mir gibt es ein deutlich sicheres Gefühl, wenn ich weiß, dass meine Daten in Österreich gespeichert sind. Und wenn ich mich bei den Personen, die dafür verantwortlich sind, einfach gut aufgehoben fühle.“
Regionale Datenspeicherung ist der Jöbstl Holding ein zentrales Anliegen. „Das ist auch unsere Philosophie hier im Haus. Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen und achten ganz bewusst darauf, regionale und stabile Partner zu haben.“ Dies sei bei der Citycom auch dadurch, dass es sich um eine Tochter der Holding Graz handelt, auf jeden Fall gegeben. In Zukunft werde dies, so Strohmeier, noch an Bedeutung gewinnen: Highspeed-Internet über Glasfaser sei ein großer Vorteil, „weil die Anforderungen an die Bandbreite laufend steigen“. Bei der Citycom arbeitet man daher auch laufend an der technischen Performance, erläutern Geschäftsführer Igo Huber und Vertriebsleiter Bernd Stockinger: „Wir haben vor Kurzem die Rechenzentrumslösung Knox Data entwickelt. Damit können Unternehmen alle ihre zentralen IT-Dienste über Glasfaser aus dem regionalen Rechenzentrum beziehen und diese jederzeit über ein automatisiertes Cockpit anpassen.“
Regelmäßige Datensicherungen bzw. Backups wird es dabei aber auch in Zukunft brauchen, zeigt sich Strohmeier überzeugt: „Baggerresistente Kabel wird es wohl so schnell nicht geben.“ Bei der Jöbstl Holding legt man daher großen Wert auf mehrfache Backups. „Das lohnt sich auf jeden Fall. In den wenigen Fällen, wo ein LTE-Backup erforderlich war, haben es die User nicht einmal gemerkt.“
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